Digitale Burgführung
Audioguide “auf eigene Faust”
Herzlich Willkommen | 1 – Torsicherungsturm | 2 – Pferdestall | 3 – Ecksicherungsturm | 4 – Vorratskeller | 5 – Kräutergarten | 6 – Gesinderaum | 7 – Gesindeküche | 8 – Vorratshaus | 9 – Backhaus | 10 – Abhang | 11 – Burggraben | 12 – Zisterne | 13 – Burgkapelle | 14 – Eingang Hauptburg | 15 – Innenhof | 16 – Bergfried | 17 – Kemenate | 18 – Zwinger
Herzlich Willkommen
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Herzlich Willkommen auf dem Gelände der Burganlage Altnußberg. Bevor wir unseren Rundgang durch die Burg beginnen, erlauben Sie mir eine kurze Einleitung in die Geschichte der Burg.
Erbaut wurde unsere Burg zwischen 1174 und 1194 von einem Nußberger. Er war ein Ministeriale, das heißt ein Beauftragter der Grafen von Bogen. Den Grafen von Bogen gehörte nämlich der Bayerische Wald oder Nordwald, wie er damals genannt wurde. Er war ein einziger Urwald mit vielen wilden Tieren wie Bären, Wölfen und Luchsen.
Der Nußberger bekam dieses Gebiet und durfte sich hier eine Burg bauen. Außerdem musste er dafür sorgen, dass hier eine Ansiedlung entstand. Im Gegenzug war er lehens- und kriegsdienstpflichtig, d. h. er musste im Fall eines Krieges auf eigene Kosten und mit eigenen Soldaten für den Grafen kämpfen.
Im Jahre 1204 starb der letzte Graf von Bogen. Seine Witwe Ludmilla, eine bildschöne und reiche Grafentochter aus Böhmen, heiratete Ludwig den Kelheimer und auf diese Weise kamen alle Besitztümer der Bogener in die Hände der Wittelsbacher. 1345 erbaute sich Konrad der Nußberger eine Burg jenseits des Flusses Regen. Die leer stehende Burg wurde danach von einem Degenberger erworben und bewohnt.
Ab 1463 herrschte hier Hans Ritter von Degenberg. Er muss eine brillante Persönlichkeit gewesen sein, denn Kaiser Friedrich III. verlieh ihm die Reichsfreiherrnwürde mit Sitz im Rat und viele Privilegien. Der Ritter von Degenberg gründete 1466 einen Geheimbund. In ihm schlossen sich alle Adeligen vom Straubinger Land bis Passau zusammen und nannten sich die „Böckler“. Auf der Brust trugen sie als Erkennungszeichen einen Einhornbock, der Kraft und Mut symbolisierte. Ihr Ziel war nicht mehr den Wittelsbacher Herzögen, sondern dem Kaiser direkt unterstellt zu sein. Die Wittelsbacher waren damit nicht einverstanden und verboten den Geheimbund, aber die „Böckler“ hielten sich nicht daran. Die Streitereien gingen hin und her, bis Herzog Albrecht IV. 1468 ein großes, gut ausgerüstetes Heer in den Bayrischen Wald schickte. Dieses Heer verfügte über moderne Waffen, die mit Schwarzpulver betrieben wurden, was für die Verteidiger natürlich verheerend war.
Am 5. Januar 1469 standen die Soldaten des Herzogs vor der Burg. Hans Ritter von Degenberg floh zu Freunden nach Böhmen. Sein Burghauptmann Ratzko von Rayol übergab die Burg kampflos, jedoch unter der Bedingung, dass die etwa sechzig bis achtzig Bewohner die Burg verlassen durften. Danach wurde die Burg vollkommen geschleift, das heißt, sie wurde angezündet, gesprengt und die noch sichtbaren Mauerreste von den Soldaten anschließend zerstört. Am Ende war unsere stolze Burg nur noch ein Trümmerhaufen. Im Lauf der folgenden Jahrhunderte übernahm die Natur das Sagen. Humus bildete sich auf der Ruine, Bäume und Sträucher wuchsen empor und langsam wurde alles überwuchert.
514 Jahre später, also im Jahr 1983 begann der damalige Bürgermeister von Geiersthal, Ludwig Hilmer, die übriggebliebenen Mauern freizulegen. Der Bergfried wurde wieder aufgebaut und ist heute 23 m hoch. Früher dürfte er wohl noch höher gewesen sein, denn man wollte ja weit ins Land schauen können, um ungebetene Gäste frühzeitig zu erspähen. Auch ein unterirdischer Fluchtweg wurde gefunden. Etwa sechs Meter sind noch vorhanden. Gerne kriechen Kinder hinein, weil es so schön gruselig ist. Bei den Ausgrabungen in den achtziger Jahren wurde jede Schaufel Erde durchsiebt. Dabei wurden viele Dinge gefunden, die uns einen guten Einblick in das Leben im Mittelalter geben. Diese sind heute im Burgmuseum zu besichtigen.
1 - Torsicherungsturm
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Auf diesem großen Platz befand sich der Aufgang zur Burg. Bei den halbkreisförmigen Mauerresten auf der linken Seite handelt es sich um den Torsicherungsturm. Von hier aus hatte man freies Blick- und Schussfeld und konnte das Tor von Feinden frei halten. Der Torsicherungsturm war ständig mit Wachposten besetzt, die beobachteten, wer sich der Burg näherte. Mit einer Leiter gelangte man von der Hofseite her in den Turm hinein. Hier befand sich auch das Eingangstor zur Burg. Die Breite und Scheitelhöhe des Tores betrugen jeweils etwa drei Meter. Verschlossen wurde es vermutlich mit schweren Holztüren.
2 - Pferdestall
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An der Stelle der heutigen Burgschänke befand sich ehemals der Pferdestall, in welchem etwa 20 Pferde untergebracht waren. Alle anderen Tiere wurden unten im Ort auf den Bauernhöfen gehalten. Pferde waren sehr wichtig, als Reittiere aber auch zum Transport größerer Lasten. Jeder Soldat besaß vermutlich sein eigenes Pferd.
3 - Ecksicherungsturm
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Dies ist der sogenannte Ecksicherungsturm. Er weist eine Besonderheit auf, denn er war der Zugang zu einem unterirdischen Fluchtweg. Unter einem Bohlenbelag versteckte sich ein 3,60m tiefer Schacht, der bis zur Felssohle reicht. Von dort verlief ein Stollen unterirdisch in Richtung des Dorfes. Der Stollen ist etwa 40 cm breit und 90 cm hoch und konnte auf einer Länge von 8 Metern freigelegt werden.
4 - Vorratskeller
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Hier im Vorratskeller wurden früher alle leicht verderblichen Lebensmittel gelagert. Der Raum ist für diesen Zweck ideal, denn aus der Wand sickert ständig etwas Wasser. Dadurch ist es hier schön kühl. In den Felsen wurden Gräben und auch kleine Wannen geschlagen. Darin konnte man Fleisch, Milch und andere leicht verderbliche Produkte relativ lange aufbewahren. Selbst im heißesten Sommer, wenn der Keller geschlossen war, stieg die Temperatur nicht höher als 5 bis 6 Grad. Umgekehrt gab es im Winter aber auch keinen großen Frost, denn der Felsen hält die Temperatur relativ konstant. In der linken Wand befindet sich eine sogenannte Lichtnische. Sie war zum Abstellen der offenen Lichtquellen bestimmt.
5 - Kräutergarten
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Wenn Sie den Hügel hinaufgehen, befindet sich rechterhand ein Kräutergarten. Mit Sicherheit gab es zur damaligen Zeit bereits Gärten mit Küchenkräutern, denn es gab ja keine Gewürze oder ähnliches fertig zu kaufen, wie wir es heute kennen. Alles, was in der Küche zum Würzen und Kochen benötigt wurde, musste selbst angebaut werden
6 - Gesinderaum
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Vor sich sehen Sie das erste Gebäude der Burg. Es handelt sich um einen sehr großen Raum, der wahrscheinlich nie unterteilt war. In ihm war das Gesinde untergebracht. Mindestens sechzig bis achtzig Personen arbeiteten als Gesinde auf der Burg. Darunter waren etwa dreißig Soldaten. Allerdings werden sie sich hier wenig aufgehalten haben, denn solange es hell war, mussten sie alle anfallenden Arbeiten erledigen. Im Winter war der Arbeitstag eher kurz, im Sommer jedoch umso länger. Nachts schlief das Gesinde in diesem Raum, vermutlich auf einer einfachen Unterlage aus Laub, das man aus dem Wald holte. Etwas anderes gab es sonst kaum. Frauen dürften nicht hier geschlafen haben.
In der Ecke, bei dem großen Felsen, befand sich vermutlich die Feuerstelle, die Wärme spendete und auf der gekocht wurde. An dieser Stelle kann man gut erkennen, wie schwierig es war, Mauern aufzurichten, die man auf den gewachsenen Felsen setzte.
7 - Gesindeküche
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Hier befinden Sie sich in der Gesindeküche. Der Raum ist nicht sehr groß, aber das musste er auch nicht sein. In der linken, hinteren Ecke befand sich der Herd, in dem ein offenes Feuer brannte. Von der Decke hing ein großer Kessel, in dem eine Art Eintopf gekocht wurde. Andere Speisen kannte man nicht. Alles, was da war, kam in den Topf. Es konnte Getreide sein, aber natürlich auch vieles, was in der Natur gesammelt wurde. Und sicher auch ein Stück Fleisch, denn es wurde viel gejagt, der Wald war ja voller Wild. Wahrscheinlich wurde eher zu viel Fleisch gegessen, denn daran herrschte kein Mangel. Gemüse hingegen gab es damals noch nicht. Recht schnell erkannten die Frauen, dass Kräuter die Speisen bekömmlicher machten. Und auch bei Krankheiten wusste man sich mit Kräutern schon recht bald zu helfen.
Schüsseln oder Teller gab es nicht. Der Eintopf wurde auf einer Art Fladenbrot gegessen. Außer dem Messer gab es kein Besteck, man aß mit den Händen. Die Knochen wurden einfach unter den Tisch geworfen und nach dem Essen den Hunden überlassen
8 - Vorratshaus
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Sie befinden sich hier im Vorratshaus. Vorräte anzulegen war früher natürlich enorm wichtig, denn die Winter waren ja zur damaligen Zeit bedeutend kälter und länger und es waren viele Menschen, die satt werden wollten. Hier im Vorratshaus wurde alles gelagert, was man benötigte. Die Lehnspflichtigen mussten zweimal im Jahr einen großen Teil ihrer Erzeugnisse abliefern, im Frühjahr zu Georgi und im Herbst zu Michaeli. Das ging oft so weit, dass für ihre eigenen Familien fast nichts mehr übrig blieb. Bei Verstößen gegen die Abgabepflicht wurde jedoch sehr hart durchgegriffen.
9 - Backhaus
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Dies ist das Backhaus. Hier wurde jedoch nicht nur Brot gebacken! Auch Dachziegel und Gebrauchsgeschirr wurden hier in kleineren Mengen gebrannt. Nun ja, Brennen ist vielleicht zu viel gesagt, denn die notwendigen Temperaturen von 1000 Grad wurden mit Sicherheit nicht erreicht. In der Rückwand ist die Öffnung für die Beschickung des Ofens zu sehen.
10 - Abhang
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Wenn man hinter der Burg den Abhang hinunterschaut, hat man einen faszinierenden Blick. Das Gelände fällt sehr steil ab, was ursprünglich sicher nicht so war. Da die Burg erhöht stehen sollte, wurde das Gelände aufgeschüttet. So konnte man später, als die Burg fertig war, weit ins Land schauen. Dieser steile Abhang zieht sich über die ganze Nord- und Ostseite.
11 - Burggraben
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Hier stehen Sie bereits in der Hauptburg, und zwar im Burggraben. Dies ist der so genannte zweite Bering, der erste befindet sich unten. Im Burggraben hielt man kleine Tiere wie zum Beispiel Gänse, die das Gras abzupften und später geschlachtet wurden.
12 - Zisterne
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Die hiesige Zisterne ist auffallend groß und gehört zu den größten bekannten Bauwerken dieser Art. Sie hat einen Durchmesser von sechs Metern, eine Tiefe von mindestens acht Metern und fasst zweihundertfünfundzwanzig Kubikmeter Wasser. Während der obere Teil aufgemauert ist, hat man unten mehr als zwei Drittel aus dem Felsen herausgearbeitet. Hauptsächlich wurde in ihr Regen- und Schneewasser gesammelt, aber sicher befand sich hier auch eine kleine Quelle. Die Zisterne war ungeheuer wichtig, damit im Fall einer Belagerung genügend Wasser für Mensch und Tier vorrätig war. Das Wasser aus der Zisterne reichte aus, um zweihundert Tage einer Belagerung standzuhalten. Wasser in ausreichenden Mengen war für die Menschen auf der Burg eine Art Lebensversicherung.
13 - Burgkapelle
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Die Burgkapelle, in der Sie jetzt stehen, war nicht besonders groß, aber alle Burgbewohner fanden darin Platz, denn es waren keine Bänke und Stühle vorhanden. Vorne sehen Sie die Apsis, also den Altarraum. Der Altar wurde rekonstruiert. Der Stein auf dem Altar wurde in diesem Raum gefunden und dürfte die originale Altarplatte gewesen sein. Auch das kleine Fenster hinter der Apsis war ein Fundstück, das bei der Rekonstruktion der Mauern integriert wurde. Links sehen Sie eine Nische in der sich eventuell eine Heiligenfigur oder Utensilien für die Heilige Messe befunden haben.
Der Burgherr und seine Familie nahmen in einem Raum über der Kirche am Gottesdienst teil. Von dort aus konnten sie durch ein Fenster sehen, ob alle Burgbewohner in der Kapelle erschienen waren. Nur einige Wachen durften dem Gottesdienst fernbleiben, um ihren Dienst zu versehen. Für alle anderen war die Teilnahme am Gottesdienst ein Muss.
14 - Eingang Hauptburg
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Hier stehen Sie am Eingang zur Hauptburg, der natürlich ganz besonders gut mit einem Tor und zusätzlich mit einem Fallgitter bewehrt war. Zwei Bodenschlitze weisen auf die Verriegelung des Gitters hin. Hier befand sich die Zugbrücke, die über den Burggraben gelegt wurde. Vom Platz unten herauf gab es sicher kein Zugang. Die Frauen wurden in Körbe gesetzt und heraufgezogen. In der kleinen Nische vor dem Burgturm befanden sich als zusätzliche Wachen immer einige Gänse. Da sie sehr gut Stimmen unterscheiden können, fingen die Gänse laut an zu schnattern, sobald sie fremde Stimmen hörten.
15 - Innenhof
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Der Innenhof der Hauptburg ist zwar kein sehr geräumiger Platz, aber doch groß genug. Vor Ihnen steht der Palas, das wichtigste Gebäude einer Burg. Hier wohnte der Burgherr mit seiner Familie und seinen Bediensteten. Die Ausgrabungen ergaben, dass sich über dem Keller noch zwei Vollgeschosse und ein Dachgeschoß erhoben. Im Erdgeschoss waren die Frauen untergebracht, im ersten Stock befand sich eine große Küche für den Burgherrn und seine Familie. Im zweiten Stock befanden sich die Räume des Burgherrn und der Rittersaal. Man nimmt an, dass es damals schon ein Fenster gab, das man öffnen und schließen konnte. Das muss zur damaligen Zeit eine Revolution gewesen sein, denn man hatte dadurch natürlich eine gute Fernsicht, was sehr wichtig war.
Vor uns befinden sich zwei Kellerräume, deren Decken aus schweren Steingewölben bestanden. Der linke davon wurde sicher als Vorratskeller benutzt. Der rechte war ein Schlacht- und Waschkeller. Bitte betreten Sie nun diesen Raum.
Hier wurde die Jagdbeute des Burgherrn, aber auch Tiere, die auf der Burg gehalten wurden, geschlachtet und zerlegt. Auf dem Boden erkennt man eine Art Abwasserrinne. Durch diese floss Wasser durch den Wasch- und Schlachtraum hindurch und wurde in den Burggraben entsorgt.
16 - Bergfried
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Der Bergfried wurde auf den zwei Meter dicken Fundamenten, die man in den achtziger Jahren ausgegraben hat, wieder aufgebaut. Das Besondere an diesem fünfeckigen Turm ist, dass er verschieden lange Seiten aufweist, was sicher den Gegebenheiten des Geländes geschuldet ist. Er hat eine Höhe von 23 Metern. Der Zugang zum Turm befand sich im Bereich der jetzigen Eingangstür auf einer Höhe von etwa fünf Metern und war nur über eine Leiter zu erreichen, die heraufgezogen wurde. Unter den Dielen des ersten Turmraumes befand sich ein fensterloses Gelass, dass als Verlies genutzt wurde. Es hat eine Größe von 2,40 m mal 2 m.
17 - Kemenate
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Hier sehen Sie eine Kemenate, den sogenannten Frauenraum. In ihm lebten und arbeiteten die Frauen der Burg. Alle Kleidungsstücke, die in der Burg benötigt wurden, mussten eigenhändig hergestellt werden. So wurde hier fleißig gesponnen, gewebt und genäht und die Frauen waren den ganzen Tag gut beschäftigt. Sicher gab es hier damals schon eine Art Kachelofen, denn in der Burg muss es sehr kalt gewesen sein.
18 - Zwinger
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Hier hinter dem Palas, also von der Burg abgewandt, wurden viele Knochen und Kulturschutt gefunden. Sie deuten darauf hin, dass an dieser Stelle ehemals eine Abfallgrube war. Damals war die Menge des Abfalls natürlich sehr viel kleiner als heute, weil alles möglichst lang in Gebrauch war.
Sicher war die Grube ein sehr unappetitlicher Bereich, denn in ihr hat man auch Fleischreste und Knochen entsorgt. Alles was kaputt und nicht mehr zu gebrauchen war, wurde durch die Fensteröffnungen in den Graben geworfen.
Sehen Sie den Ausguss vom Schlacht- und Waschkeller in der Mauer? Etwas erhöht ist außerdem eine gemauerte Ausbuchtung zu erkennen. Auf ihr befand sich ein kleines Holzhäuschen, das von den Frauen als Toilette benutzt wurde.
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